Monday, December 31, 2007

Chitterlings

Vor den Feiertagen entdeckte ich in den Supermarktprospekten, die uns allwöchentlich ins Haus flattern, den Namen einer mir unbekannten Spezialität: Pork Chitterlings. Dass es sich dabei um ein saisonal typisches Gericht handelt, schloss ich aus der Platzierung zwischen den landesüblichen Festtagsbraten, nämlich Truthahn und glasiertem Schinken. Allerdings war das Produkt selbst nicht abgebildet, sondern nur der Behälter. Preisfrage: Welche delikate Speise wird im 10-Pfund-Eimer verkauft, für nicht einmal 5 Dollar?

Mit der Vermutung, das müssten irgendwelche Eingeweide sein, lag ich richtig. Chitterlings, in einer mehr phonetischen Schreibweise auch als Chitlins bezeichnet, sind die Gedärme vom Schwein. Gekocht und geschmort, gelten sie vor allem im Süden der USA als Delikatesse – oder bei Liebhabern von Southern Food. Im Angebot haben sie vor allem Supermärkte, die auf eine afroamerikanische Kundschaft zielen, was natürlich kein Zufall ist.

Die Schweine wurden einst vor Weihnachten geschlachtet, und die Plantagenbesitzer der Südstaaten überließen ihren Sklaven dann die weniger begehrten Teile. Nun, es kommt darauf an, was man daraus macht: Heute gelten die Chitterlings als regionale Spezialität – in South Carolina wird sogar ein Festival rund um die schweinernen Innereien gefeiert. Wie bei anderen einstigen Arme-Leute-Essen ist die Zubereitung äußerst langwierig.

Wer jetzt die Nase rümpft und laut Pfui ruft, sollte bedenken: Auch die Franzosen lieben ihre Andouillette, eine Gekrösewurst. Und selbst – schon einmal an einer Weißwurst gezuzelt? Ja? Na also. Auch die Münchner Spezialität, die gerade jetzt an Neujahr wieder massenhaft verzehrt wird, kommt im Naturdarm. Vom Schwein. Genau wie die schwäbischen Leber- und Blutwürste, die ich im Sauerkraut mitkochen ließ, bis sie platzten… Aber das ist ein Thema, das ich mir für ein andermal reserviere.

Sunday, December 30, 2007

Jetzt wird gespart

Dem Bundesstaat Michigan geht’s wirtschaftlich schlecht. In Zeitungen ist die Rede von einer Ein-Staat-Rezession, und die Arbeitslosenquote liegt deutlich über dem nationalen Durchschnitt. Viele suchen ihr Glück anderswo. Über 30.000 Menschen sind in jüngster Zeit in hoffnungsvollere Gefilde abgewandert, melden die Behörden – und die Zurückgebliebenen müssen sparen. Das wurde mir kurz vor Weihnachten klar, als ich im Luxus-Einkaufszentrum „Somerset Collection“ shoppen ging: Ich musste auf meinem Lieblings-Parkdeck nur zwei Runden drehen, und schon hatte ich einen Parkplatz. Das gab’s noch nie.

Wie ernst die Lage wirklich ist, zeigte ein Erlebnis meiner Freundin: An Heiligabend erwischte sie bei Costco gerade noch die letzte Packung Räucherlachs. Beinahe hätte ihr eine andere preisbewusste Lady den Leckerbissen vor der Nase weggeschnappt. Costco ist ein Markendiscounter, der seinen Kunden 45 Dollar Mitgliedsbeitrag abknöpft, bevor er sie auf Schnäppchenjagd gehen lässt. Costco-Produkte sind inzwischen bei Partys in den besten Kreisen salonfähig, und im Kellerregal so mancher Vorstadtvilla ist das komplette Weinsortiment des Discounters gebunkert. Da kann man richtig sparen.

Zu denken gab mir allerdings, dass gestern eine Palette mit Champagner – eine Veuve Clicquot für lächerliche 30 Dollar – noch kaum berührt schien. Wahrscheinlich geht’s noch billiger. Bei Trader Joe, einem anderen Discounter unter Aldi-Regie, gibt’s einen anständigen Prosecco für unter 10 Dollar. Aber wer im Cadillac, Jaguar oder Hummer vorfährt, hat es meistens auf einen anderen edlen Tropfen abgesehen: Üblicherweise fährt so eine Luxuskarosse mit einer Kiste Charles Shaw im Kofferraum davon. Die Flasche – unter Eingeweihten Two Buck Chuck genannt – kostet in Michigan 2,99 Dollar. Hey, das ist immer noch teurer als das Benzin für den Edelschlitten!

Trotz der ganzen Misere werden die meisten ihren Silvesterabend allerdings nicht mit einer Flasche Pennerglück vor dem Bildschirm verbringen. Die Restaurants tragen der Tatsache Rechnung, dass den Kunden das Geld nicht mehr so locker sitzt, und haben ihre Silvestermenüs neu kalkuliert. Wie gestern in den „Detroit News“ zu lesen war, verlangt das angesagte „Seldom Blues“ im RenCen heuer nur noch schlappe 300 Dollar pro Paar für die Silvestersause, die sogar Live-Musik mit einschließt. Im vergangenen Jahr waren dafür noch 500 Dollar fällig. „I did it solely because of the economy“, sagte der Restaurantinhaber dem „Detroit-News“-Reporter, und wahrscheinlich guckte er dabei ziemlich bestürzt. „The economy is causing a lot of people not to come out.“

Genau. Jetzt wird nämlich gespart – koste es, was es wolle.

Friday, December 28, 2007

With Roasted Duck or Friends

"Enjoy it with roasted duck, rosmary-garlic pork or with friends when you just monkey around."

Besser nicht ganz wörtlich zu nehmende TRINKEMPFEHLUNG auf dem Etikett einer Flasche "Pinot Evil", gesehen bei Cost Plus World Market.

Sunday, December 23, 2007

Santa kam im Wohnmobil

Heute Nachmittag sah ich ein Auto mit einem Christbaum auf dem Gepäckständer, was mich doch einigermaßen erstaunte. Zwei Tage vor Weihnachten! Bestimmt war damit ein Deutscher unterwegs – die Amerikaner stellen ihren Weihnachtsbaum kurz nach Thanksgiving auf. Kaum hat sich Santa wieder auf die Socken gemacht, wird der Tannenbaum allerdings abgebaut. Es reicht dann auch.

Insofern verläuft ein deutsches Weihnachtsfest antizyklisch: Der Baum wird erst vor der Bescherung geschmückt. Dafür ziert er die gute Stube bis Dreikönig, wenn nicht länger. Genauso war es auch bei meiner Freundin Christina, deren Eltern aus Göttingen kamen: „Wir haben immer erst am Heiligabend einen gekauft.“ Die Kinder freute das allerdings gar nicht. „Jeder in den USA hatte einen Baum – nur wir nicht. Das war embarrassing. Und dann stand das Ding bis Februar, und es war nichts mehr drauf.“

Natürlich wurde in ihrer Familie schon am Heiligabend beschert, und zum Essen gab es Heringssalat und deutsche Brötchen. Und dann kam – nein, kein Dicker im roten Kostüm mit weißem Rauschebart. Der war nicht zuständig. Santa drehte zwar auch seine Runde durch die Nachbarschaft: ganz zeitgemäß im Wohnmobil, mit vielen bunten Lichtlein dran. Aber er roch nach Alkohol – „wahrscheinlich hat er überall einen Drink bekommen“. Zu allem Überfluss war er in Begleitung von Elfen, die Minirock trugen und Christinas Beschreibung zufolge aussahen wie Funkenmariechen. Und dann fragte Santa die Kinder noch: „Are you bad?“

Das war in den Siebzigern, wohlgemerkt. „Santa Claus war eine Witzfigur für uns“, so meine Freundin. Für sie und ihre Geschwister war die Sache klar: „Santa Claus kommt zu amerikanischen Kindern und das Christkind kommt zu deutschen Kindern.“

Mit dem Christkind war es schon etwas anderes. „Daran haben wir geglaubt. Felsenfest.“ Obwohl man es einfach nicht zu fassen bekam. „Meine Mutter hat die Tür zugemacht, und wir haben gewartet. Und gewartet.“ Sie hätten einen alten Plattenspieler gehabt, und als der anfing zu spielen, seien sie alle ins Zimmer gestürzt.

Das Fenster stand ein Stück offen, die Gardine flatterte. "Und wir hatten das Christkind wieder einmal verpasst."

Wednesday, December 19, 2007

Wally Bronner

In Heinrich Bölls Erzählung „Nicht nur zur Weihnachtszeit“ gibt es eine Tante Milla, die darauf besteht, dass ihre Familie ganzjährig einen festlich geschmückten Baum bereithält und jeden Abend „Stille Nacht“ intoniert. Tante Milla ist nämlich nie darüber hinweggekommen, dass es während der Kriegsjahre keinen Baum zum Schmücken gab, und muss nun mittels Tannenbaumtherapie und Dauerweihnachten ruhig gestellt werden. Nun ist (jedenfalls mir) nicht bekannt, was die lebenslange Weihnachtseuphorie bei Wally Bronner auslöste. Aber eines ist sicher: Tante Milla kann einpacken. In „Bronner’s Christmas Wonderland“ stehen Hunderte vonWally Bronner © Cornelia Schaible Tannenbäumen (aus Plastik, das hätte Tante Millas Familie auch praktisch gefunden). Und in der Stille-Nacht-Kapelle, die der Geschäftsmann aus dem kleinen Ort Frankenmuth in Michigan errichten ließ, ertönt das in alle möglichen Sprachen übersetzte Weihnachtslied in einer Endlos-Schleife.

Kein Zweifel: Der Mann kann von Weihnachten einfach nicht genug kriegen. Bereits seit dem Jahr 1945 ist der heute 80-jährige Bronner im Geschäft. 1954 eröffnete er seinen ersten Laden mit allerlei Dekorationsmaterial zum Christfest, der sich schließlich zum Weihnachts-Supermarkt auswuchs. Seine roten Sakkos trägt er so selbstverständlich wie Santa Claus die Zipfelmütze (bei Empfängen erscheint Bronner aber schon einmal in Dunkelgrau, siehe Bild). Und am kommenden Samstag und Sonntag wird er wieder mit Kunden Weihnachtslieder singen, am Harmonium begleitet von seiner Frau Irene.

Bevor ich Wally Bronner persönlich kennenlernte, konnte ich mir das einfach nicht vorstellen. Weihnachten, lebenslang – wie hält einer das aus? Aber Bronner scheint damit keine Mühe zu haben, ganz im Gegenteil: Neben seiner Geschäftstüchtigkeit ist eine heitere Gemütslage unverkennbar. Wenn er die Leute an einem warmen Septembertag mit einem herzhaften „Merry Christmas“ begrüßt, lachen sie. Und die Weihnachtslieder singt der deutschstämmige Unternehmer sogar in der Sprache seiner Vorfahren. Selbst die Familie macht mit – anders als bei Tante Milla. Neben dem Seniorchef und seiner Gattin sind sechs weitere Familienmitglieder im ganzjährigen Weihnachtsgeschäft tätig.

Nun hat Wally Bronner außer einem unübersehbaren Hang zu Weihnachten noch eine zweite Leidenschaft – wahrscheinlich ist diese überhaupt der Grund für das ganze Spektakel, das sich dem Besucher am Ortseingang von Frankenmuth bietet. Aber das erschließt sich nicht sofort, man muss dafür einige Male dort gewesen sein. „Wie viele Schilder siehst du?“, fragte mein Mann plötzlich, als wir auf dem riesigen Parkplatz des „Christmas Wonderland“ standen und (wieder einmal) kopfschüttelnd die seltsame Szenerie betrachteten, inklusive all der Santas und Schneemänner und Krippenfiguren aus Plastik. Schilder? Schilder!

Es gibt zwar ein paar Bäume rings um den Weihnachts-Supermarkt, aber was da vor allem wächst, ist ein riesiger Schilderwald: Wegweiser. Verkehrsschilder. Warnhinweise. Unzählige Beschriftungen und Erklärungen. Über der überlebensgroßen Krippenszene vor dem Eingang verkündet eine Inschrift: „Enjoy CHRISTmas, it’s HIS Birthday; Enjoy Life, It’s HIS Way“ – das Firmenmotto. Daneben steckt ein Schild mit einem länglichen Text unter Überschrift „2000th Anniversary of Christ’s Birth“. Auf den zahlreichen Papierkörben steht vorne „LITTER“ und auf der Seite die Übersetzung in 14 Sprachen. Und vor einem Santa im Rentierschlitten warnt das Verkehrsschild „DEER XING“.

Tatsächlich heißt es in der offiziellen Firmenchronik, dass der junge Wallace Bronner schon als 16-Jähriger seine ersten Schilder malte – nach der Schule, im Keller der Eltern. Er bemalte auch Tafeln für Schaufensterdekorationen. So kam er wie von selbst zum Weihnachtsgeschäft – eine ideale Verbindung. Und heutzutage erglänzen 100.000 Lichtlein entlang der Christmas Lane zum Weihnachtswunderland. Jeden Abend.

Mehr über Wally Bronner: Ein Weihnachtsgeschäft fürs ganze Jahr

Monday, December 10, 2007

Weihnachts-Marathon

In diesem Jahr war ich bei zwei Weihnachtsfeiern – beide waren im November. Mein Vorschlag, die Christmas-Partys etwas mehr in zeitlicher Nähe zu Weihnachten zu feiern, fand kein Gehör. Im Dezember hätten die Leute für so etwas keine Zeit, hieß es. Wie bitte?

Dabei ist die amerikanische Vorweihnachtszeit sowieso schon deutlich länger als in Deutschland, wo der Countdown mithilfe von vier Kerzen gezählt wird. Der Truthahn ist noch nicht einmal richtig verdaut, dann wird schon zur Schnäppchenjagd geblasen – am Black Friday nach Thanksgiving ist offizieller Startschuss für den Shopping-Marathon.

Aber Santa Claus ist manchmal sogar noch früher unterwegs. Aus irgendeinem Grund waren wir am Mittwoch vor Thanksgiving in der Mall. Dort trafen wir nicht nur auf unendlich viele frisch eingestellte Saisonkräfte, die aufgeregt von einem Bein aufs andere hüpften, sondern auch auf kleine Mädchen in Prinzesskleidern sowie Jungs mit frisch gezogenem Seitenscheitel. Die lieben Kleinen wurden von ihren Eltern zum Fototermin mit Santa geschleppt. Falls das jüngste Geschwisterchen dann anfing zu brüllen und die Porträtsitzung insgesamt ein Desaster wurde, bestand so früh in der Saison immerhin eine realistische Chance, das Ganze zu wiederholen. Und trotzdem die Weihnachtskarten rechtzeitig fertig zu kriegen.

Selbst der Christkindlmarket in Chicago beginnt eine Woche früher als sein Vorbild in Nürnberg. Und lange bevor es dann endlich Weihnachten wird, hat man genug von Lichterglanz und Plastiktannengrün und Glöckchengebimmel. Es ist ein Gefühl, als hätte man zu viele Plätzchen gegessen. Als wäre das Fest schon vorbei.

Die Weihnachtslieder sind jedenfalls bereits verklungen: Die Historic Trinity Church in Detroit zelebrierte ihren deutschsprachigen Weihnachtsgottesdienst gestern, also am zweiten Adventssonntag – mit Lesung der Weihnachtsgeschichte, „Stille Nacht“ und allem Drum und Dran. Nach dem Ende der Feier gab der Hausherr, Pastor David Eberhard, allen Gottesdienstbesuchern die Hand und wünschte: „Merry Christmas!“

Danke, Herr Pfarrer. Aber erst in zwei Wochen.

Friday, December 7, 2007

Daimler-Dikzionärle

"Verfahrensanweisung alle Werke: Aus gegebenem Anlass und in Gedenken an unseren schwäbischen Firmenvater sind mit sofortiger Wirkung folgende Wörter, ohne Ausnahmen, wie angegeben zu ersetzen!
Commitment
Workflow
Leadership
Meeting
Feedback
Fuel economy
Lifecycle
Controlling
Lobbying
Senior manager
Chairman
Chief engineer
Manager
Teamleiter
Executive committee
Aging workforce
Handout
Onepager
Features
Cup holder
Keyless go
Airbag
Research
Development
hemmer ausgmacht
so wurds gmacht
dia wo sagen wies gmacht wurd
zamma hocka
saga was bassiert isch
Sprit spara
so alt wies wurd
noch em Geld gugga
romkriega
Scheff
Scheff
Scheff
Scheffle
Scheffle
elle graoße Scheff
alde Kollega
ebbas zom mitgeba
uff oem Blatt
Lombakruscht
Tassahalter
ohne Schlissel fahra
Luftgugg
probiera / bästla
bästla / probiera

ond die Zeidong für die Scheff ond Scheffla hoeßt nemme "Headline", sondern "Iberschrift"."

RUNDMAIL bei Daimler, die auch außerhalb des Konzerns als Ausdruck kursiert, leicht gekürzt.

Wednesday, December 5, 2007

Canine Couture

Neulich begegnete mir im Einkaufszentrum ein Mops, der eine schicke braune Lederjacke trug. Er sah so richtig knuffig darin aus. Und mir wurde klar: Die Mode ist auf den Hund gekommen.

Nun sind Hundeklamotten an sich nichts Neues. Paris Hilton zieht ihrem Chihuahua Tinkerbell seit langem nette Kleidchen an, und wenn ihr langweilig ist, entwirft sie auch schon mal selbst welche. Das geht in Ordnung; so ein Chihuahua sieht ohnehin immer aus, als ob ihn fröre. Aber erst als mir beim Blättern in einem Modekatalog ein roter Hunde-Kaschmirpullover für 70 Dollar in die Augen fiel, fing ich an, das Thema wirklich ernst zu nehmen.

Eine kleine Internet-Recherche entführte mich alsbald in die Parallelwelt der canine couture. Fast alles, was für Frauchen oder Herrchen modisch angesagt ist, gibt’s auch leicht geschrumpft für Fifi – sogar Jeansjäckchen oder Kapuzenpullis. Wer möchte, kann seinen eleganten Vierbeiner auch im Abendkleid beziehungsweise in Frack und Zylinder ausführen.

Bei aller Begeisterung für doggie fashion sollte man nicht vergessen, dass die hauptsächliche Funktion von Kleidung darin besteht, warm zu halten und vor der Witterung zu schützen. Wie hieß es noch im Poesiealbum? „Lebe glücklich, lebe froh, wie der Mops im Paletot!" Dieser Spruch brachte mich ins Grübeln, und ich überlegte mir, ob es eigentlich auch Pelzmäntel für den Wauwau gibt. Und tatsächlich: Im Winter trägt der modische Hund eine kuschelige Lammfelljacke.

Das wäre dann der Mops im Schafspelz.